Linsenbolognese
Zutaten
- 160 g rote Linsen
- 3 Karotten
- 200 g braune Champignons
- Stangensellerie
- 4 Knoblauchzehen
- 2 Zwiebel
- 3 EL Tomatenmark
- 1 Dose stückige Tomaten (ca. 400g)
- 350 ml Wasser
- 2 EL Gemüsesuppe klar
- 4 EL Bolognese-Gewürz
- 1 TL Umami Gewürz
- 1 TL Agavendicksaft
- Ayurvedisches Zaubersalz®
- Pfeffer schwarz
- Olivenöl
- 300 g Spaghetti
- Hefeflocken
- 1/2 Bund frische Petersilie
- weiche vegane Butter
Zubereitung
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Schneide zuerst die Zwiebeln und den Knoblauch klein und brate sie in einer Pfanne mit etwas Olivenöl kurz an. Rasple die Karotten, schneide die Pilze und den Sellerie in feine Scheiben und gib sie zu den Zwiebeln.
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Nachdem das Gemüse einige Minuten angebraten wurde, kommen Tomatenmark und das Bolognese Gewürz hinzu und werden kurz mitgeröstet.
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Danach wird mit der Suppe (Wasser und Gemüsesuppenpulver) abgelöscht und die Dosentomaten sowie die Linsen kommen hinzu.
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Die Sauce köchelt nun ca. 30 Minuten, bis die Linsen bissfest, aber angenehm zu essen sind, und die Sauce eingedickt ist. Hier nicht auf das Umrühren vergessen, und bei Bedarf etwas mehr Wasser hinzufügen.
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Mit Salz, Pfeffer, Agavendicksaft und Umami Gewürz verfeinern.
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In der Zwischenzeit die Spaghetti in Salzwasser al Dente kochen. Die Nudeln abseihen und ein sehr kleines Stück Butter in den Topf geben und die Nudeln untermischen. So kleben die Nudeln nicht zusammen.
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Und schon geht’s ans Genießen! Die Nudeln auf einen großen Teller geben, mit der Bolognese Sauce bedecken und mit den frischen Kräutern und dem Parmesan bestreuen. Fertig ist unsere liebste vegane Bolognese!
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Wusstest du, dass weltweit bis zu 37 % der Treibhausgasemissionen aus unserem Ernährungssystem stammen? In Österreich sind tierische Produkte wie Fleisch und Milch für satte 67 % der ernährungsbedingten Emissionen verantwortlich – obwohl sie nur knapp ein Viertel unseres Speiseplans ausmachen. Besonders Fleisch fällt ins Gewicht: Es verursacht fast die Hälfte aller ernährungsbedingten Emissionen. Und braucht viel Platz: Für 1 kg Rindfleisch braucht es rund 46 m² Fläche – das ist 13 Mal mehr als für Hülsenfrüchte.
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Weil gute Entscheidungen auch gut schmecken dürfen. Guten Appetit!
Du willst wissen, was SONNENTOR über den Tellerrand hinaus noch unternimmt, um Emissionen zu senken? Dann begleite uns auf unserer Mission Null-Emission: www.sonnentor.com/co2